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Call for Photography: Utopien

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Kommentare

  • Mir gefällt wie auf künstlerische Art an das Thema herangegangen wird. Selbst innerhalb des durchsichtigen heteronormativen Gefängnisses bleibt den Menschen ihre Ausdruckskraft erhalten. Gleichzeitig wird deutlich, wie exponiert Menschen, die heteronormative Gesellschaftsnarrativen entsprechen, sind.

    Dani
  • Wenn wir etwas von ganz nah betrachten verschwimmen die Kategorien, mit denen wir den Körper in seiner Ganzheit definieren. Durch diesen Fokus muss der Körper neu interpretiert werden und bekommt so das (utopische) Potential nicht für die Ewigkeit definiert zu werden, sondern nur diesen einen Moment zu widerspiegeln.

    Ben
  • Auf den Bildern ist für mich das Ringen zwischen Exploration und Bindung deutlich Thema; das eingehüllt sein als schutzraum einerseits und Begrenzung andererseits. Das Leben spielt sich dadurch nicht an den Polen sondern im Raum dazwischen statt, abseits der binarität.

    Mabo