


Die grossartigen plastischen Kunstwerke der Antike üben zwar auch heute noch einen Reiz auf den Betrachter aus – aber sie sind ihm doch sehr fern. Dies liegt teilweise an den leeren, ausdruckslosen Augen (welche ursprünglich bemalt oder ausgelegt waren), teilweise aber auch an den heute altbacken wirkenden Haartrachten.
In meinem Projekt versuche ich die antiken Bildnisse den heutigen Menschen näher zu bringen, u.a. durch moderne Haarschnitte und Make up.
Die aktuellere Optik soll den inneren Dialog mit diesen Kunstwerken erleichtern aber auch Denkanstöße geben (z.B. über die Zeit und das Wesen des Menschen).
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