Julius Dörner, Wandobjekt, 2012, 26/21 cm. Mixed Media
Ich habe Julius Dörner vor 10 Jahren auf der Preview Berlin kennengelernt. Mich fasziniert seine nonchalante, frische Ästhetik, wie er mit Recycling Materialien umgeht. Der Künstler gibt mit seinen Arbeiten durchaus ein Statement zu aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit ab, ohne mit dem Zeigefinger belehren oder bekehren zu wollen. Wie kann er aus Abfallstücken soviel Schönheit kreieren! Die Kunstgeschichte, etwa die konkrete Kunst, findet in ihm einen anarchischen Nachfolger.
Jeden Tag ist die kleine Arbeit eine große Freude!
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