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Kunststoff – Zauberstoff. Freiheit und Grenzen der Gestaltung
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Mein Werk trägt den Namen Mystique de l´ange – Zauber der Engel. Vor fast fünf Jahren begann ich Windharfen zu bauen. Sie sind in unserer Zeit schon fast in Vergessenheit geraten. Das Prinzip ist sehr alt. Es bedurfte mehrerer Versuche und Experimente mit verschiedenen Materialien, sie tonstabil zu bekommen. Nach vielen Fehlversuchen und Rückschlägen habe ich es geschafft. Das Besondere der Windharfen ist, dass sie vom Wind gespielt werden. Ihr Klang gleicht einem Engelsgesang, manchmal leicht und fröhlich, und dann auch mal klagend laut. Wir Menschen haben hierauf nur wenig Einfluss. Dass eine Windharfe klingt, wird nur möglich aus einem Mix an natürlichem Material (Holz) und künstlichen Materialien, wie Nylon-Saiten und Metall. Dem Gestaltungswillen sind hier kaum Grenzen gesetzt, nahezu alles ist denkbar. Einige Beispiele habe ich auf www.mystique-de-lange.de ausgestellt. Grenzen setzt uns hier die Natur. Wenn der Wind nicht willig ist, wird die Harfe nicht erklingen. Meine Abbildungen zeigen die Mystique in der Umgebung, in der sie sich entfalten darf. Natur und Kunststoff in Einklang.
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