für mich sind die ulmer hocker alltagsgegenstände. davon stehen einige bei mir rum, alle selbst "gebastelt". sie finden z. b. verwendung als couch- bzw. "sessel"tisch als abstellmöglichkeit für ein buch, ein glas wein oder ein vesper, als frühstückstischchen, als stehpult am pc, als sitzplatz, nur um ein paar verwendungsbespiele zu nennen.
aber nicht nur der ulmer hocker ist bei mir im täglichen gebrauch, sondern auch das tc 100-geschirr von nick roehricht, das besteck von ernst moeckl, die küchenmaschine km 3 von braun, der legendäre braun sixtant, die obstschale und die zeitschriften-stehsammler und weitere büroutensilien von walter zeischegg, auf dem pc ist die rotis von otl aicher installiert, meine dias schaue ich mit dem kodak carousel von hans gugelot an usw., usw…..
nur der schneewittchensarg fehlt mir noch, um meine vinyls stilecht anzuhören…..
ich erinnere mich auch noch an die aussage einer marktfrau, die nach ihrer meinung befragt wurde, nachdem die umstrittenen "hfg-bänke" auf dem münsterplatz aufgestellt wurden und sie meinte, dass diese doch sehr praktisch seien, da sie auf diesen jetzt ihr kretta (körbe) abstellen könne.
als kinder haben wir auf dem hochsträss immer unsere drachen steigen lassen, denn dort, auf dem hochsträss, wehte immer ein besonderer bzw. ein besonders guter wind….
ps: auch die kleinschreibung ist ein hfg-relikt (otl aicher)