


Die Werkeserie E-Lux visualisiert die Völlereien der Digitalisierung.
Digital erschaffene Identitäten stehen als Metaphern zum
menschlichen Medienkonsum und seiner Auswirkungen.
Auf kleinformatigen Bildschrimen zeigt sich ein
nicht endender Zyklus, visualisiert in einem animierten Stillleben.
Trotz einer auf den ersten Blick nicht interaktiven
Installation, wird der Betrachter gezwungen eine frontale Position einzunehmen.
E-Lux offenbart auf diese Weise eine Ansicht
auf die animierte Verkörperung einer
digitalisierten Gesellschaft.
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