Durch die exponierte Darstellung von Naturgegebenheiten versucht die Künstlerin das verklärte Bild eines paradiesischen Gartens darzustellen. Das Tuch, als irdisches Zeichen, markiert und grenzt ab – der Sehnsuchtsort bleibt dem Betrachter vorenthalten.
Helene Payrhuber lebt und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildnerin und Fotografien in Wien.
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