
- Ausstellung
Superpopp-Up Performance Festival
- Mixed Reality
- Performance
- Video
Zeitraum
Open Call:
abgeschlossen
Performance ist längst nicht mehr nur ein rein theoretischer Begriff aus dem Bereich der Kulturwissenschaften. Er meint einen musikalischen Auftritt, ein Theaterstück, ein Sportereignis, ja gar das ganze Leben ist eine Performance!
Wir möchten gemeinsam mit euch darüber diskutieren was Performance und performative Kunst ausmacht.
Dazu suchen wir kreative, spannende performative Arbeiten für unser Superpopp-Up Performance Festival! Diese sollen ihren Fokus verstärkt auf den Aspekt von Zeit und Räumlichkeit legen und möglichst eine direkte Interaktionen von Mensch und Raum, sowie Mensch im Raum und Raum im Menschen herstellen. Ziel soll es sein, Transformationen zu erzeugen, die den Begriff der Räumlichkeit und damit auch den Zugang zu Kunst und Kultur neu hervorbringen. Bei der Umsetzung kann der Blick gerne auf die aktuelle Pandemie-Situation gerichtet werden. Angsträume, Freiräume, reale und digitale Räume könnten dabei eine Rolle spielen.
Das Superpopp-Up Performance Festival findet in einer hybriden Form statt. Das heißt real und digital. Die ausgewählten Arbeiten sind in ihrer Live-Aufführung nicht ortsgebunden, sondern können auf der ganzen Welt stattfinden. Für den Festivalzeitraum stellen wir zeitgleich eine digitale Plattform zur Verfügung (Festivalzentrale) auf der die ausgewählten Performances entweder als Live Stream zu einem bestimmten Zeitpunkt oder als Video Stream übertragen und nach Belieben archiviert werden.
Mit dem Open Call suchen wir Künstler*innen, Projekte und kunstvermittelnde Projekte, Diskutierende und Sponsoren.
Für die performativen Beiträge, die sich mit den oben genannten Fragestellungen und Themenbereichen auseinandersetzen brauchen wir von euch ein aussagekräftiges Konzept, Bildmaterial zur Visualisierung eures Konzeptes oder einen entsprechenden Videolink.
Das Festival wird im August 2021 stattfinden.
Sei dabei!
Performance ist längst nicht mehr nur ein rein theoretischer Begriff aus dem Bereich der Kulturwissenschaften. Er meint einen musikalischen Auftritt, ein Theaterstück, ein Sportereignis, ja gar das ganze Leben ist eine Performance!
Wir möchten gemeinsam mit euch darüber diskutieren was Performance und performative Kunst ausmacht.
Dazu suchen wir kreative, spannende performative Arbeiten für unser Superpopp-Up Performance Festival! Diese sollen ihren Fokus verstärkt auf den Aspekt von Zeit und Räumlichkeit legen und möglichst eine direkte Interaktionen von Mensch und Raum, sowie Mensch im Raum und Raum im Menschen herstellen. Ziel soll es sein, Transformationen zu erzeugen, die den Begriff der Räumlichkeit und damit auch den Zugang zu Kunst und Kultur neu hervorbringen. Bei der Umsetzung kann der Blick gerne auf die aktuelle Pandemie-Situation gerichtet werden. Angsträume, Freiräume, reale und digitale Räume könnten dabei eine Rolle spielen.
Das Superpopp-Up Performance Festival findet in einer hybriden Form statt. Das heißt real und digital. Die ausgewählten Arbeiten sind in ihrer Live-Aufführung nicht ortsgebunden, sondern können auf der ganzen Welt stattfinden. Für den Festivalzeitraum stellen wir zeitgleich eine digitale Plattform zur Verfügung (Festivalzentrale) auf der die ausgewählten Performances entweder als Live Stream zu einem bestimmten Zeitpunkt oder als Video Stream übertragen und nach Belieben archiviert werden.
Mit dem Open Call suchen wir Künstler*innen, Projekte und kunstvermittelnde Projekte, Diskutierende und Sponsoren.
Für die performativen Beiträge, die sich mit den oben genannten Fragestellungen und Themenbereichen auseinandersetzen brauchen wir von euch ein aussagekräftiges Konzept, Bildmaterial zur Visualisierung eures Konzeptes oder einen entsprechenden Videolink.
Das Festival wird im August 2021 stattfinden.
Statement Kurator*in
Die Auswahl der Arbeiten für das Superpopp-Up Performance Festival erfolgte durch die Kuratorinnen des Studio Superpopp, Anna Kampe-Corsten und Julia Moebus-Puck.
Ein besonderer Fokus lag auf der Auseinandersetzung der einzelnen Projekte mit dem Thema Räumlichkeit, durch diese wir das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft im gestern, jetzt und morgen überdenken wollen.
Eine Einreichung der Arbeiten ist bis zum Ende des Open-Calls möglich.