- Ausstellung
Mutterschutz für Alle!
- Alle Arten
Zeitraum
Open Call:
abgeschlossen
Deutschlandweite Wanderausstellung mit der politischen Initiative „Mutterschutz für Alle!“
Derzeit sind noch Kapazitäten im Rahmen einer Zusammenarbeit frei. Die Ausstellung wird in institutionellen sowie öffentlichen Räumen für Interessierte zugänglich sein und stellt eine Möglichkeit dar, sich aktiv und politisch zu positionieren.
Status Quo & Ausgangspunkt der Ausstellung
Derzeit arbeiten Betroffene oft während und direkt im Anschluss der Schwangerschaft – ungeachtet, ob sie gesundheitlich überhaupt in der Lage sind. Sie sind vom Mutterschutzgesetz nicht berücksichtigt. Werden davon nicht gesehen, nicht geschützt. Das Resultat: Einbußen aufgrund gesundheitlicher Arbeitsunfähigkeit müssen mit privaten Rücklagen eigenständig kompensiert werden.
Als Folgen drohen Insolvenzen, Arbeitsplätze und gesundheitliche Schäden. Gleichzeitig sind Personen ohne Uterus nicht betroffen. Sie können weiter Gewinne steigern, müssen keine Rücklagen bilden, niemanden feuern – Weil sie schlichtweg nicht schwanger werden können.
Um diese Form von Diskriminierung näher zu beleuchten, plant Mutterschutz für Alle! eine Wanderausstellung. In diesem Rahmen werden Exponate ausgestellt, um den gesellschaftlichen Blick auf bestehende Ungerechtigkeiten bei fehlendem Mutterschutz zu schärfen. Bei kritischer Reflexion mit den Exponaten und Inhalten stellt sich automatisch die Frage nach Chancengleichheit.
Die Wanderausstellung findet deutschlandweit statt und wird mit & von der Presse medial begleitet. Ziel der Ausstellung ist die Sichtbarmachung der Problematik, hierfür gesellschaftlich Aufmerksamkeit und Empathie zu evozieren. Und im weiteren Verlauf eine Neujustierung archaistischer Denkmuster.
Ein dazugehöriges Projektbudget wird es geben, denn es laufen Prozesse für Sponsoring und Förderungen bereits an.
Du möchtest als KÜNSTLER*IN, KURATOR*IN oder AUSSTELLUNGSORT mitmachen? Melde dich gerne bei uns!
Sei dabei!
Deutschlandweite Wanderausstellung mit der politischen Initiative „Mutterschutz für Alle!“
Derzeit sind noch Kapazitäten im Rahmen einer Zusammenarbeit frei. Die Ausstellung wird in institutionellen sowie öffentlichen Räumen für Interessierte zugänglich sein und stellt eine Möglichkeit dar, sich aktiv und politisch zu positionieren.
Status Quo & Ausgangspunkt der Ausstellung
Derzeit arbeiten Betroffene oft während und direkt im Anschluss der Schwangerschaft – ungeachtet, ob sie gesundheitlich überhaupt in der Lage sind. Sie sind vom Mutterschutzgesetz nicht berücksichtigt. Werden davon nicht gesehen, nicht geschützt. Das Resultat: Einbußen aufgrund gesundheitlicher Arbeitsunfähigkeit müssen mit privaten Rücklagen eigenständig kompensiert werden.
Als Folgen drohen Insolvenzen, Arbeitsplätze und gesundheitliche Schäden. Gleichzeitig sind Personen ohne Uterus nicht betroffen. Sie können weiter Gewinne steigern, müssen keine Rücklagen bilden, niemanden feuern – Weil sie schlichtweg nicht schwanger werden können.
Um diese Form von Diskriminierung näher zu beleuchten, plant Mutterschutz für Alle! eine Wanderausstellung. In diesem Rahmen werden Exponate ausgestellt, um den gesellschaftlichen Blick auf bestehende Ungerechtigkeiten bei fehlendem Mutterschutz zu schärfen. Bei kritischer Reflexion mit den Exponaten und Inhalten stellt sich automatisch die Frage nach Chancengleichheit.
Die Wanderausstellung findet deutschlandweit statt und wird mit & von der Presse medial begleitet. Ziel der Ausstellung ist die Sichtbarmachung der Problematik, hierfür gesellschaftlich Aufmerksamkeit und Empathie zu evozieren. Und im weiteren Verlauf eine Neujustierung archaistischer Denkmuster.
Ein dazugehöriges Projektbudget wird es geben, denn es laufen Prozesse für Sponsoring und Förderungen bereits an.
Du möchtest als KÜNSTLER*IN, KURATOR*IN oder AUSSTELLUNGSORT mitmachen? Melde dich gerne bei uns!