- Talk
Barbara K. Fischer & Katrin Glinka über GLAMs im digitalen Wandel
GLAMs im digitalen Wandel
Wie interagieren GLAMs (Galleries, Libraries, Archives, Museums) mit Technologien und Communities in Zeiten des digitalen Wandels? Wo funktioniert die Zusammenarbeit bereits, wo gibt es Nachholbedarf? Welche Verantwortung haben öffentliche Kulturinstitutionen im digitalen Raum? Wie können Digitalisate für alle zugänglich und nutzbar gemacht werden? Diesen und weiteren Fragen möchten wir im Webinar mit Barbara K. Fischer und Katrin Glinka nachgehen. User*innen können via Crowdcast live dabei sein, Fragen stellen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos, sichere dir hier schon mal einen Platz.
Barbara K. Fischer
Die Kulturmanagerin Barbara K. Fischer (@fischerdata) arbeitet seit 2012 an der Digitalen Transformation des GLAM-Sektors. Bei Wikimedia Deutschland begründete sie Formate wie den Hackathon Coding Da Vinci. Heute ist sie Mitglied des EUROPEANA Beirates und arbeitet in der Arbeitsstelle für Standardisierung an der Deutschen Nationalbibliothek an der Öffnung der Gemeinsamen Normdatei (GND). Sie leitet Projekte wie „GND für Kulturdaten“ und „GND meets Wikibase“, um durch die Standardisierung von Metadaten unterschiedlicher Bereiche mittels Normdaten die Vision des Semantic Web umsetzen.
Katrin Glinka
Die Kulturwissenschaftlerin Katrin Glinka arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und digitalen Technologien. In den letzten Jahren befasste sie sich insbesondere mit der Übertragung von Visualisierungstechniken auf kulturelle Daten und der Entwicklung innovativer digitaler Ansätze zur Vermittlung im Museum. In ihrer Forschung untersucht Glinka Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Konzepten, Terminologien und Methoden in der Informatik, Kunstgeschichte und Museumspraxis und beschäftigt sich mit der Frage, wie kritisch-reflexive Ansätze die Gestaltung von Mensch-Computer Schnittstellen informieren können. Zuletzt arbeitete sie als wissenschaftliche Gesamtleitung für das Verbundprojekt “museum4punkt0” bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
GLAMs im digitalen Wandel
Wie interagieren GLAMs (Galleries, Libraries, Archives, Museums) mit Technologien und Communities in Zeiten des digitalen Wandels? Wo funktioniert die Zusammenarbeit bereits, wo gibt es Nachholbedarf? Welche Verantwortung haben öffentliche Kulturinstitutionen im digitalen Raum? Wie können Digitalisate für alle zugänglich und nutzbar gemacht werden? Diesen und weiteren Fragen möchten wir im Webinar mit Barbara K. Fischer und Katrin Glinka nachgehen. User*innen können via Crowdcast live dabei sein, Fragen stellen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos, sichere dir hier schon mal einen Platz.
Barbara K. Fischer
Die Kulturmanagerin Barbara K. Fischer (@fischerdata) arbeitet seit 2012 an der Digitalen Transformation des GLAM-Sektors. Bei Wikimedia Deutschland begründete sie Formate wie den Hackathon Coding Da Vinci. Heute ist sie Mitglied des EUROPEANA Beirates und arbeitet in der Arbeitsstelle für Standardisierung an der Deutschen Nationalbibliothek an der Öffnung der Gemeinsamen Normdatei (GND). Sie leitet Projekte wie „GND für Kulturdaten“ und „GND meets Wikibase“, um durch die Standardisierung von Metadaten unterschiedlicher Bereiche mittels Normdaten die Vision des Semantic Web umsetzen.
Katrin Glinka
Die Kulturwissenschaftlerin Katrin Glinka arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und digitalen Technologien. In den letzten Jahren befasste sie sich insbesondere mit der Übertragung von Visualisierungstechniken auf kulturelle Daten und der Entwicklung innovativer digitaler Ansätze zur Vermittlung im Museum. In ihrer Forschung untersucht Glinka Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Konzepten, Terminologien und Methoden in der Informatik, Kunstgeschichte und Museumspraxis und beschäftigt sich mit der Frage, wie kritisch-reflexive Ansätze die Gestaltung von Mensch-Computer Schnittstellen informieren können. Zuletzt arbeitete sie als wissenschaftliche Gesamtleitung für das Verbundprojekt “museum4punkt0” bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.