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INTER– Ferngespräch zu kollaborativem Arbeiten 31.3. + 1.4.
Wie können wir anders zusammenkommen? Diese Frage beschäftigt uns seit einem Jahr alle. Inmitten der Vorbereitungen für das Ausstellungsprojekt im Museum Ulm (September 2021) stellt sich INTER– die Frage zur kollaborativen Arbeit des Netzwerkes mit besonderer Dringlichkeit. Wenn auch ihr Gesprächsbedarf habt, dann meldet euch jetzt per E-Mail für ein Ferngespräch am MI, 31.03. oder DO, 01.04. an. Ihr erhaltet dann um 15:00 Uhr einen Anruf von einem der zehn INTER– Mitglieder, um über kollaboratives Arbeiten zu sprechen.
Bitte sende eine E-Mail mit deiner Handy-/Telefonnummer und Wunschtag an: mail@inter.exposed
Die Plätze sind begrenzt.
Die meisten der zehn Künstler*innen und Theoretiker*innen von INTER– haben sich aufgrund der Pandemie noch nie getroffen. Die Zusammenarbeit im Netzwerk entspinnt sich zwischen zehn Personen in 6 Städten, zwischen Rechnern, Smartphones, Briefkästen und Gedanken. Das Netzwerk trifft sich via Videotelefonie, im gemeinsamen Mind-Mapping, in Telefonaten, Telegram-Chats und sobald als möglich wieder öfter im dreidimensionalen Koordinatensystem. Wie können wir im großen wie im kleinen Maßstab, über Disziplinen und Kilometer hinweg, anders zusammenkommen? Diese Frage ist Kern des Ferngesprächs über diese sonderbare Zeit und ihre persönlichen wie politischen Begleiterscheinungen, von Einsamkeit, den fehlenden Worten und der Schönheit über Begegnungen trotz Ferne.
Wie können wir anders zusammenkommen? Diese Frage beschäftigt uns seit einem Jahr alle. Inmitten der Vorbereitungen für das Ausstellungsprojekt im Museum Ulm (September 2021) stellt sich INTER– die Frage zur kollaborativen Arbeit des Netzwerkes mit besonderer Dringlichkeit. Wenn auch ihr Gesprächsbedarf habt, dann meldet euch jetzt per E-Mail für ein Ferngespräch am MI, 31.03. oder DO, 01.04. an. Ihr erhaltet dann um 15:00 Uhr einen Anruf von einem der zehn INTER– Mitglieder, um über kollaboratives Arbeiten zu sprechen.
Bitte sende eine E-Mail mit deiner Handy-/Telefonnummer und Wunschtag an: mail@inter.exposed
Die Plätze sind begrenzt.
Die meisten der zehn Künstler*innen und Theoretiker*innen von INTER– haben sich aufgrund der Pandemie noch nie getroffen. Die Zusammenarbeit im Netzwerk entspinnt sich zwischen zehn Personen in 6 Städten, zwischen Rechnern, Smartphones, Briefkästen und Gedanken. Das Netzwerk trifft sich via Videotelefonie, im gemeinsamen Mind-Mapping, in Telefonaten, Telegram-Chats und sobald als möglich wieder öfter im dreidimensionalen Koordinatensystem. Wie können wir im großen wie im kleinen Maßstab, über Disziplinen und Kilometer hinweg, anders zusammenkommen? Diese Frage ist Kern des Ferngesprächs über diese sonderbare Zeit und ihre persönlichen wie politischen Begleiterscheinungen, von Einsamkeit, den fehlenden Worten und der Schönheit über Begegnungen trotz Ferne.