Kunstwerk 1: Zeichen des Zeitlosen
Zwei Goldene Dreiecke beinhalten einen Gesamtkomplex mit einer Raute, die aus mehreren Goldenen Sechsecken entstanden ist. Diese Komposition entspricht den Kriterien des Goldenen Schnitts und ist somit ein Zeichen des Zeitlosen.
Es geht um die Unterscheidung von Chaos und Ordnung. Die Sensibilisierung der Wahrnehmung ist eine Voraussetzung für das Erfassen des Schönheitideals, das auf dem Goldenen Schnitt beruht. Er ist die Proportion einer vollkommenen Strecke – eine mathematische Gesetzmäßigkeit des Absoluten, die Gemeinsamkeit von Natur, Kunst und digitalem Raum, die unsterblich ist.
Kunstwerk 2: Rot reimt sich auf Tod
Eine allgemein gütige Bezeichnung trifft auf eine allgemein gütige Erfahrung, welche auf dem Bild in Harmonie der Perfektion dargestellt ist, durch das Intervenieren verschieden positionierter Sechsecke. Voraussetzung ist, dass alle Größen dem Goldenen Schnitt entsprechen. Vom Paradiesischen über das Dystopische zum Digitalen, der Goldene Schnitt ist omnipräsent.
Alle Formen stehen durch die gleichen Winkel, die immer wieder auftreten und in engster Verbindung zueinander stehen. Voraussetzung für den Goldenen Schnitt ist eine Sensibilisierung und eine Unterscheidung von Chaos und Ordnung. Er ist ein Gegenpol zur subjektiven Gestaltungsäußerung durch die Anwendung objektiver mathematischer Gesetzmäßigkeiten und den daraus folgenden Gestaltungsmöglichkeiten.
Kunstwerk 3: Morgenröte
Ein Licht in einem Formenkanon bestehend aus lauter goldenen Sechsecken in verschiedenen Farben, weist auf die Wiedergeburt in einer geistigen, immateriellen Welt.
Der Goldene Schnitt ist die Proportion einer vollkommenen Strecke – eine mathematische Gesetzmäßigkeit des Absoluten, die Gemeinsamkeit von Natur, Kunst und digitalem Raum, die unsterblich ist. Vom Paradiesischen über das Dystopische zum Digitalen, er ist omnipräsent.
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