Die „schweineartigen“ Porträts (gemäß der menschlich-biologische Klassifikation: Unterordnung Suina) befragen die Ebenbildlichkeit von Tier und Mensch. Konkret die des Schweins, das den Menschen seit Jahrhunderten begleitet.
Unter der bebilderten Oberfläche allerdgins steckt die tiefer gehende Frage nach der Ebenfleischlichkeit, ist doch auch der Mensch von vergänglicher Natur.
Ist es das Wissen um die eigene Körperlichkeit, die dazu führt, dass wir das Schlachttier in die Fabrik verbannen und ihm unser Mitgefühl verweigern?
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