Yoni Hong arbeitet mit Installation, indem sie sich eine Verbindung zwischen Realität und virtuellen Welt baut.
In dem Installation sind Skulpturen, 3D animierten Video, Objekten aus verschiedene Materialien zu sehen.
In dem Video, ›Time is breaking into this room‹ wird das Thema des Paradieses aufgegriffen.
Die einzelnen Kapseln, auf dem ersten Blick rätselhaft und futuristisch wirkend, symbolisieren zeitlose Visionen von Hoffnung. Der nicht visuell wahrnehmbare Zustand erlangt in der Arbeit eine abstrakte Form, die ihn so auf eine ganze neue Weise erfahrbar macht. Mit futuristischen Architekturen und monumental geformten Objekten werden Zeit und Raum thematisiert.
Die Grenzenlosigkeit der virtuellen Welt wird förmlich spürbar, wenn sich die Formen in zeitlosen Bewegungen durch den digitalen Raum bewegen. Gleichzeitig die Präsenz des Skulpturs, ›Kicha‹ in Ausstellungsraum verbindet die virtuelle Welt mit der Realität und aktualisiert den Zustand der Realität.
Die spiegelnde Oberfläche des Skulpturs reflektiert das architektonische Environment und die Besucher*innen selbst.
Die Betrachter*innen erfährt die Arbeit körperlich, sie erscheint zeitlos und hat weder Anfang noch Ende.