Durch die Aufgabe, den Nachlass des ehemaligen hfg-Professors Dr. Martin Krampen zu verwalten, bin ich u.a. zu 5 hfg-Hockern gekommen, die z.T. aus den Anfängen der Entstehungszeit stammen dürften (siehe Verzahnung und Qualität des Holzes).
Einen dieser begehrten Hocker hat mir gleich meine Schwester abgeluchst, den zweiten hat eine gute Freundin von mir bekommen, die mir in oben genannter Angelegenheit sehr behilflich war und gerne eine Erinnerung an Martin Krampen haben wollte.
Die restlichen 3 dienen mir vorwiegend als Ablageflächen in meiner Galerie und gleichzeitig als Stütze der Armlehne meines Sofas im OG, auf dem dann auch häufig zur Hand genommene Kleinteile wie div. Ulm-Literatur, kleine Kartenratespiele o.ä. griffbereit liegen.
Übrigens diente einer der hfg-Hocker einem guten, leider inzwischen verstorbenen Freund als Muster für seine Eigenproduktion, als er seine Vorliebe zum Schreinern entdeckte. Er hat diese Hocker in ganz klein, in mittlerer Größe und in der Höhe eines Barhockers vorwiegend zum Verschenken hergestellt.