Diether F. Domes ist in meiner Heimat am Bodensee nahezu allgegenwärtig. Vor allem durch Kunst im öffentlichen Raum, oder auch zahlreicher Kirchenfenster. Auch überregeional taucht er, vor allem mit seinen Kirchenfenstern, immer wieder auf. Eines Tages fand ich diese Arbeit in einem Second-Hand-Laden, schlecht gerahmt in einem recht gewöhnungsbedürftigen Rahmen. Ich nahm sie mit, rahmte sie ordentlich, und seither schmückt sie nun seit vielen Jahren unsere Wohnung, und ist immer auch ein Stück Heimat.
Den Titel kann man schlecht Entziffern und “Gordena” ist nur eine Mutmaßung, die sich aber möglicherweise bestätigt, schaut man Bilder aus jenem Ort in Italien an mit seinen schroffen Eiszapfenbesetzten Höhlen oder den sommerlichen Wasserfällen zwischen spitzen Felswänden.