


Dagmar Lutz, Fotografien, 2020
Ausgangspunkt der Überlegungen ist der Paradiesgarten als Gedankenkonstrukt.
Die bei einer Fahrt im temporären Riesenrad am Kölner Rheinufer aufgenommenen Fotografien sind das Basismaterial und drehen sich um Gedankensplitter wie 'Eden', 'Glück', 'Glücksrad', 'Zufall', 'Lauf der Dinge', 'tempus fugit'.
Weblinks
Poesie aus Licht und Schatten am Wegesrand.
Die industrielle Revolution unserer Großväter vor 150 Jahren, hat viel Energie aufgebracht, um Stahl zum fließen zu bringen, aus dem Vieles, was uns heute noch umgibt entstanden ist und in Bewegung versetzt(e).
Züge, Autos…Riesenräder.
Die industrielle Revolution, eine Zeit der Schweißarbeit in den Fabriken.
Welch Paradies, haben sie ‘im Lauf der Dinge’ geträumt, ersehnt und konstruiert in Ihren Seelen und Köpfen?
wow, beeindruckend! der flow der gedanken ist sehr inspirativ.