Ich träume. Eine Wildsau reibt sich an mir.
Der Baum, beleidigt ob dieser Abweisung, schält sich augenblicklich.
Neulich fragte mich ein Schwein, wie sich die Saukälte denn so anfühle.
„Ihnen ist ja nie kalt, Master Ringelschwanz“, gab ich zurück. „Schwein gehabt, wa?“
Warum nur ist man versaut, wenn man lüsterne Dinge aneinander tut. Habe nie dergleichen bei Sauen gesehen.
In der Schweinebucht wurden keine solchen invasiert. Bedauerlicherweise nur Drückerfische, die sich bis dato doch erfolgreich vor ihrer drohenden Castro-isierung gedrückt hatten. Collateral damage.
Mei, allweil im Schlamm da ganze Daag, des kann doch ned gsund sei. Saubande dreggate.
Durchlass-Areale für Borstenvieh gibt es in Schweinfurt am Main schon seit der Schweinzeit.
Möcht mal wissen, ob sich Saubohnen lohnen. Also für die Sauen.
Schweinswale hamm ja nu gar nüscht mit selbigen an der Finne.
Grunzt ein Schwein zum anderen: „Boah, ist der Bauer fett geworden. Ich nehm ihn morgen mit zum Schlachter. Haben die Saubären von nebenan ihre Freude dran.“
Im Schweinsgalopp lassen sich trefflich Pferde zureiten.
Des isch jô zom uff dr Sau naus, ond uffm Würschdle wieder hoim.
Esther Schweins hat wahrscheinlich keins.
Schwein-elende ist gar nicht so schlecht.
Für meine Sauklaue kann das arme Vieh ja auch nix.
Jetzt ist mir doch der….Bäh. Was ne Sauerei.
Weblinks
Eine wundervolle Wort-Spielerei. Sehr schön!