- Zoom Call
INTER– Kollaboration in der Institution
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?
Podiumsdiskussion über Kollaboration in der Institution
Mit Juliane Schickedanz und Anna Jehle (Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück)
Sina-Marie Schneller (Cheers for Fears)
Wie lassen sich institutionelle Strukturen aufbrechen und wie können wir selbst dazu beitragen? Wie können wir mehr Raum für Solidarität und offener Strukturen in Kulturinstitutionen schaffen? Diese Fragen stellen wir uns am Sonntag, den 16. Mai 2021 im Gespräch mit dem Direktorinnenduo der Kunsthalle Osnabrück Juliane Schickedanz und Anna Jehle sowie mit Sina Schneller von Cheers for Fears. Die Podiumsdiskussion findet um 14 Uhr auf ZOOM statt.
Die Plätze sind begrenzt, Anmeldung unter: mail@inter.exposed
Anna Jehle und Juliane Schickedanz sind seit Januar 2020 Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück. Bisher zeigten sie Einzelausstellungen von David Polzin, Jovana Reisinger, Rosalie Schweiker und Mickey Yang. Sie sind als Kuratorinnen in freien und institutionellen Kontexten tätig. Bis 2020 waren sie mitverantwortlich für das Programm des KV — Verein für zeitgenössische Kunst Leipzig, der 2019 mit dem ADKV-Art-Cologne-Preis für den besten Kunstverein im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet wurde. In der Vergangenheit haben sie für eine Vielzahl von Institutionen Ausstellungen und Veranstaltungsprogramme realisiert, u.a. für den Bielefelder Kunstverein, die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, das Horst-Janssen-Museum Oldenburg oder das Werkleitz Festival in Halle (Saale). Anna Jehle studierte Kulturwissenschaften, Urbanistik und Politikwissenschaft sowie Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule Grafik und Buchkunst Leipzig. Juliane Schickedanz studierte Kunstvermittlung an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und spezialisierte sich aus ihrer eigenen künstlerischen Produktion heraus auf eine Praxis des Ausstellens.
Sina-Marie Schneller studierte Theater- und Literaturwissenschaft in Bochum. Sie ist freie Programmgestalterin, Netzwerkerin und Moderatorin. Als Koordinatorin der Initiative Cheers for Fears und als Vorstandsmitglied des Landesbüros freie darstellende Künste NRW arbeitet sie für die Vernetzung von jungen Kunstschaffenden und Kunstwissenschaftler*innen und für die Vervielfältigung ihrer Arbeits- und Kollaborationsmöglichkeiten. Dazu gestaltet sie Workshops, Festivals, Akademien u.v.m. in Kooperation mit Institutionen in NRW, zuletzt dem FREIRAUM Düsseldorf, tanzhaus nrw, Akademie für Theater und Digitalität Dortmund und Ringlokschuppen Ruhr. 2021 gestaltet sie zudem im Verbund mit Kolleg*innen ein bundesweites Vernetzungs- und Weiterbildungsprogramm für Kulturproduzent*innen und das Kritiklabor NRW, ein Forschungslabor zu neuen Formen der Theaterkritik.
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?
Podiumsdiskussion über Kollaboration in der Institution
Mit Juliane Schickedanz und Anna Jehle (Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück)
Sina-Marie Schneller (Cheers for Fears)
Wie lassen sich institutionelle Strukturen aufbrechen und wie können wir selbst dazu beitragen? Wie können wir mehr Raum für Solidarität und offener Strukturen in Kulturinstitutionen schaffen? Diese Fragen stellen wir uns am Sonntag, den 16. Mai 2021 im Gespräch mit dem Direktorinnenduo der Kunsthalle Osnabrück Juliane Schickedanz und Anna Jehle sowie mit Sina Schneller von Cheers for Fears. Die Podiumsdiskussion findet um 14 Uhr auf ZOOM statt.
Die Plätze sind begrenzt, Anmeldung unter: mail@inter.exposed
Anna Jehle und Juliane Schickedanz sind seit Januar 2020 Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück. Bisher zeigten sie Einzelausstellungen von David Polzin, Jovana Reisinger, Rosalie Schweiker und Mickey Yang. Sie sind als Kuratorinnen in freien und institutionellen Kontexten tätig. Bis 2020 waren sie mitverantwortlich für das Programm des KV — Verein für zeitgenössische Kunst Leipzig, der 2019 mit dem ADKV-Art-Cologne-Preis für den besten Kunstverein im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet wurde. In der Vergangenheit haben sie für eine Vielzahl von Institutionen Ausstellungen und Veranstaltungsprogramme realisiert, u.a. für den Bielefelder Kunstverein, die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, das Horst-Janssen-Museum Oldenburg oder das Werkleitz Festival in Halle (Saale). Anna Jehle studierte Kulturwissenschaften, Urbanistik und Politikwissenschaft sowie Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule Grafik und Buchkunst Leipzig. Juliane Schickedanz studierte Kunstvermittlung an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und spezialisierte sich aus ihrer eigenen künstlerischen Produktion heraus auf eine Praxis des Ausstellens.
Sina-Marie Schneller studierte Theater- und Literaturwissenschaft in Bochum. Sie ist freie Programmgestalterin, Netzwerkerin und Moderatorin. Als Koordinatorin der Initiative Cheers for Fears und als Vorstandsmitglied des Landesbüros freie darstellende Künste NRW arbeitet sie für die Vernetzung von jungen Kunstschaffenden und Kunstwissenschaftler*innen und für die Vervielfältigung ihrer Arbeits- und Kollaborationsmöglichkeiten. Dazu gestaltet sie Workshops, Festivals, Akademien u.v.m. in Kooperation mit Institutionen in NRW, zuletzt dem FREIRAUM Düsseldorf, tanzhaus nrw, Akademie für Theater und Digitalität Dortmund und Ringlokschuppen Ruhr. 2021 gestaltet sie zudem im Verbund mit Kolleg*innen ein bundesweites Vernetzungs- und Weiterbildungsprogramm für Kulturproduzent*innen und das Kritiklabor NRW, ein Forschungslabor zu neuen Formen der Theaterkritik.